Viele Modelle von Apothekenversicherungen sind heute nicht mehr zeitgemäß, da sie oft mit einer Vielzahl von Versicherungsverträgen kompliziert aufgebaut sind, Lücken oder Überschneidungen in der notwendigen Absicherung aufweisen, in der Summe der Einzelverträge relativ teuer und in der Administration eher umständlich zu handhaben sind. Die Leistungen entsprechen nicht dem tatsächlichen Bedarf und bei einigen wächst die Versicherungsprämie bei steigender Mitarbeiterzahl ohne trifftigen Grund rasant an. Die neueste Generation der Geschäftsversicherung für Apotheken wie die PharmaRisk-FLEX von ApoRisk schafft hier Abhilfe. Der Tarif bietet als flexible stukturierte Allgefahrenversicherung einen umfassenden Versicherungsschutz (Haftpflicht und Sachsubstanz). Die Prämie wird einfach über die Anzahl der pharmazeutischen Mitarbeiter ermittelt. Individuell kann bei der Sachsubstanz auch eine feste Versicherungssumme vereinbart werden, was zudem den Vorteil hat, dass auch bei steigenden Mitarbeiterzahlen die Prämie nahezu konstant bleibt.
Der Geschäftserfolg einer Apotheke hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab, die der Apotheker oder die Apothekerin mit dem entsprechenden pharmazeutischen und unternehmerischen Know-how beeeinflussen kann. Dabei müssen diese beiden so gegensetzlichen Know-how-Felder für eine wirtschaftliche Apothekenführung erfolgreich unter einen Hut gebracht werden. Angesichts dieser Aufgabe ist es verständlich, dass andere Bereiche, die eher als ‚Nebenkriegsschauplätze‘ angesehen werden, die aber trotzdem für den Geschäftsbetrieb essenziell sind, weniger Beachtung finden.
Solch ein Bereich ist zum Beispiel die Risikoabsicherung des Apothekenbetriebes. Wird hier aber nicht mit einer umfassende Absicherung der Gefahrenpotenziale vorgesorgt, kann das im Ernstfall leicht eine schwere Belastung der Wirtschaftlichkeit bis hin zur Existenzbedrohung des Betriebes bedeuten. Der Tarif PharmaRisk-FLEX vereinfacht und komplettiert deshalb das ganze Thema Risikoabsicherung, damit der Kopf frei bleibt für die Kernaufgaben.
Das Prinzip ist einfach. PharmaRisk-FLEX ist eine flexible Allgefahrenversicherung. Sie bietet für Berufshaftpflicht und Sachsubstanzabsicherung einen Versicherungsschutz, der nahezu alle Gefahren, wie zum Beispiel auch die Transportversicherung berücksichtigt. Versichert sind darüber hinaus sogar alle unbekannten Gefahren, die nicht ausdrücklich ausgeschlossen werden. Die Apothekenpolice bezieht auch Filialen und Nebenbetriebe in die Absicherung ein. Bis zur vereinbarten Versicherungssumme haftet der Versicherer für Sachsubstanzschäden, unabhängig von Schadensart und Anteil. Und für die Ansprüche Dritter deckt die Haftpflichtversicherung einen Betrag von 10 Mill. Euro zusätzlich ab.
Die Allgefahrenversicherung hat im Gegensatz zu einem Bündel an Einzelverträgen mehrere Vorteile: ein Vertrag und ein relativ günstiger Beitrag, keine Doppelversicherung durch Überschneidungen und wichtig: nur einen Ansprechpartner. Außerdem ist bei PharmaRisk-FLEX die Versicherungssumme einfach zu ermitteln, denn die Anzahl der pharmazeutischen Mitarbeiter (Apotheker und PTA) bilden die Basis für die Berechnung der Prämie. Dabei sind aber alle Mitarbeiter durch die 10 Millionen Haftpflichtdeckung abgesichert. Diese Regelung hält die Prämie niedrig.
Der Tarif PharmaRisk-FLEX weist aber zusätzlich noch einige für eine Allgefahrenversicherung besondere flexible Elemente auf. Zum einen hat der Versicherungsnehmer die Option, von der ganzheitlichen Allgefahrenpolice einzelne Bereiche ausnehmen zu können, was dann auch zu einer Senkung der Prämie führt. Beispielsweise könnte er/sie Bereiche herausnehmen wie die Elektronikversicherung, die Versicherung von Elemetarschäden (Naturkatastrophen) oder die Absicherung einer Betriebsunterbrechung.
Und wie eingangs erwähnt lässt sich die Versicherungssumme für die Sachsubstanzabsicherung bei einem bestimmten, für den Betrieb optimalen Betrag festlegen. Im Normalfall verbindet die flexible Police mit einer bestimmten Mitarbeiteranzahl einen dazu allgemein üblichen Bedarf an Sachsubstanzabsicherung für die Geschäftseinrichtung, technische Geräte und Warenvorräte. Will nun der Apotheker aus welchen Gründen auch immer diese vorgeschlagene Höchstentschädigung aber nicht absichern, kann er die Versicherungssumme frei wählen. Das bedeutet dann insbesondere, dass unabhängig von der Steigerung oder Senkung der Mitarbeiterzahl die Prämie nahezu konstant bleibt. Zum Beispiel beträgt bei einer zugrunde liegenden Höchstentschädigung von 1,5 Mill Euro (inklusive einer 10 Mill. Haftpflichtdeckung) die Prämie von 20 bis 60 Beschäftigte gleichbleibend ca. 1700 Euro.
Die in der PharmaRisk-Police enthaltenen Leistungen sind hier in einer Checkliste aufgeführt. Versichert sind beispielsweise Haftungsschäden Dritter aus:
Und versichert sind zum Beispiel Sachsubstanzschäden und Ertragsausfälle infolge Betriebsunterbrechung durch:
Versichert ist dabei der Neuwert der sich in Gebrauch befindenden Betriebseinrichtungen.
Das Beste oder nichts – PharmaRisk® FIXUM
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